Zum zweiten Mal trafen sich die Verantwortlichen der Hochschule mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik, um sich gemeinsam über Study&Work auszutauschen und nach zwei Semestern ein erstes Resümee zu ziehen.
Seit der internationale Bachelorstudiengang Sustainable Industrial Operations and Business (SOIB) im vergangenen Wintersemester am Isar Campus in Dingolfing gestartet ist, können Studierende Teil des einzigartigen Study&Work Programm werden. Study&Work verbindet gelehrte Theorie mit gelebter Praxis: Studierende arbeiten bei Partnerunternehmen und können Inhalte aus dem Curriculum direkt anwenden und vertiefen sowie gleichzeitig ihr Studium finanzieren.
Umsetzbar ist Study&Work dank derzeit elf kooperierenden Unternehmen aus der Region Dingolfing. Wie bereits bei der Auflage im Februar tauschten sich die Teilnehmenden des zweiten Study&Work-Partnertreffens über die Erfahrungen des zurückliegenden Semesters aus und diskutierten diese. Für den Austausch waren neben Hochschulpräsident Prof. Dr. Fritz Pörnbacher und Kanzler Dr. Johann Rist auch Bürgermeister Armin Grassinger und Landrat Werner Bumeder zu Gast.
In konstruktiven Gesprächen wurde zudem der Start der zweiten SIOB-Kohorte vorbereitet. Mit Blick auf die aktuellen Bewerberzahlen ist zu erwarten, dass die Zahl an Studierenden, die das Study&Work Programm nutzen wollen ab Wintersemester erheblich steigt. Um den Anforderungen weiterhin gerecht zu werden und um das Study&Work Angebot weiter ausbauen zu können, sollen die künftigen Studierenden noch besser beim Einstieg in die Arbeitswelt unterstützt werden. Zentral hierfür sind Bewerbungstrainings zu Beginn des Studiums sowie ein verstärkter Fokus auf individuelle Ziele und Fähigkeiten.
Nach gut zwei Semestern Laufzeit blicken die Study&Work-Partner positiv auf das Programm und freuen sich auf noch mehr engagierte Studierende im Wintersemester.
Foto:
Hochschule Landshut / Magdalena Hetz